Werfen wir mal einen Blick auf meinen alten Linux desktop:

Mit dem Erscheinen von KDE und Gnome ist der fvwm2 doch etwas aus der Mode gekommen. Das liegt sicher auch daran, daß sich die zwei genannten Arbeitsumgebungen für das X Window System sehr einfach mit der Maus konfigurieren lassen. Der fvwm2 ist da etwas spartanisch: man editiert eine Resource-Datei namens .fvwm2rc im home-Verzeichnis per Hand. Die Voraussetzungen für eine vernünftige Gliederung und den Einbau vorhandener Programme schaffen allerdings die Distributionen selbst. So sortiert z.B. SuSE sehr schön die installierten Proggie's mit mini-Icons in Menüs ein. Änderungen oder selbstkompilierte Programme verlangen Handarbeit.

Meine .fvwm2rc Datei war zuletzt ungefähr -> so aufgebaut.

Die netten transparente buttons des FVWMButtons Modules an der Oberkante des Desktopbildes stammen von Afterstep und KDE.